Die Transferagentur Bayern berät, mit Beschluss des Ausschusses für Kultur, Freizeit und Sport vom 7. Juli, den Landkreis dabei zu geeigneten Ansätzen und Strukturen für die Kommunalverwaltung. Dies haben der stellvertretende Landrat Johann Wieser und Dr. Tobias Schmidt, der Koordinator der Transferagentur Bayern, Mitte August mit der Unterzeichnung einer Kooperations-vereinbarung festgelegt. Neben neuen Möglichkeiten für eine noch bessere Abstimmung und Koordination der Akteure, die im Bildungsbereich relevant sind, stellen die Umsetzung eines Bildungsportals im Landkreis Fürstenfeldbruck sowie der Ausbau des bestehenden Berichtswesens weitere Schwerpunkte der Zusammenarbeit dar. Besonders im Hinblick auf die Integration Neuzugewanderter sollen die lokalen Bildungsangebote und -akteure vor Ort künftig noch besser koordiniert werden. Hier plant der Landkreis zum 1. September einen Förderantrag für das Programm „Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte“ beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) einzureichen und sich so die Finanzierung von zwei Personalstellen für Koordinierungs-aufgaben speziell in diesem Bereich zu sichern. „Mit dem Aufbau eines kommunalen Bildungsmanagements wollen wir unsere Projekte und Maßnahmen aus dem Leitbild des Landkreises weiter fortführen. Unser Ziel ist es, allen Bürgerinnen und Bürgern unabhängig von Alter, Geschlecht und Herkunft bestmögliche Bildungsangebote zu bieten. Dabei setzen wir auch auf Nachhaltigkeit für künftige Generationen. Denn Bildung ist die beste Investition für eine gute berufliche und persönliche Zukunft – auch und gerade die von Neu-zugewanderten“, erklärt der stellvertretende Landrat Johann Wieser. Dr. Tobias Schmidt freut sich auf die Zusammenarbeit. “Mit einem Leitbild, einer Bildungsberatung oder auch den bestehenden Monitoringaktivitäten verfügt der Landkreis Fürstenfeldbruck bereits über eine solide Ausgangslage für ein kommunales Bildungsmanagement. Wir werden nun gemeinsam mit den zentralen Bildungsakteuren innerhalb und außerhalb der Kommunalverwaltung vor Ort weiter schauen, wo wir für die Entwicklung eines kommunalen Bildungsmanagements im Landkreis ansetzen können und welche Unterstützungsleistungen die Transferagentur einbringen kann“, skizziert Schmidt die ersten Schritte der neuen Kooperation.
Die Transferagentur Bayern berät, mit Beschluss des Ausschusses für Kultur, Freizeit und Sport vom 7. Juli, den Landkreis dabei zu geeigneten Ansätzen und Strukturen für die Kommunalverwaltung. Dies haben der stellvertretende Landrat Johann Wieser und Dr. Tobias Schmidt, der Koordinator der Transferagentur Bayern, Mitte August mit der Unterzeichnung einer Kooperations-vereinbarung festgelegt. Neben neuen Möglichkeiten für eine noch bessere Abstimmung und Koordination der Akteure, die im Bildungsbereich relevant sind, stellen die Umsetzung eines Bildungsportals im Landkreis Fürstenfeldbruck sowie der Ausbau des bestehenden Berichtswesens weitere Schwerpunkte der Zusammenarbeit dar. Besonders im Hinblick auf die Integration Neuzugewanderter sollen die lokalen Bildungsangebote und -akteure vor Ort künftig noch besser koordiniert werden. Hier plant der Landkreis zum 1. September einen Förderantrag für das Programm „Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte“ beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) einzureichen und sich so die Finanzierung von zwei Personalstellen für Koordinierungs-aufgaben speziell in diesem Bereich zu sichern. „Mit dem Aufbau eines kommunalen Bildungsmanagements wollen wir unsere Projekte und Maßnahmen aus dem Leitbild des Landkreises weiter fortführen. Unser Ziel ist es, allen Bürgerinnen und Bürgern unabhängig von Alter, Geschlecht und Herkunft bestmögliche Bildungsangebote zu bieten. Dabei setzen wir auch auf Nachhaltigkeit für künftige Generationen. Denn Bildung ist die beste Investition für eine gute berufliche und persönliche Zukunft – auch und gerade die von Neu-zugewanderten“, erklärt der stellvertretende Landrat Johann Wieser. Dr. Tobias Schmidt freut sich auf die Zusammenarbeit. “Mit einem Leitbild, einer Bildungsberatung oder auch den bestehenden Monitoringaktivitäten verfügt der Landkreis Fürstenfeldbruck bereits über eine solide Ausgangslage für ein kommunales Bildungsmanagement. Wir werden nun gemeinsam mit den zentralen Bildungsakteuren innerhalb und außerhalb der Kommunalverwaltung vor Ort weiter schauen, wo wir für die Entwicklung eines kommunalen Bildungsmanagements im Landkreis ansetzen können und welche Unterstützungsleistungen die Transferagentur einbringen kann“, skizziert Schmidt die ersten Schritte der neuen Kooperation.