Beim Eintragen ins Mentorenbuch.
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Fürstenfeldbruck - Der Leiter der bayrischen Staatskanzlei Dr. Marcel Huber besuchte am 12. Januar die Offiziersschule der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck.
Staatsminister Dr. Marcel Huber ist Mentor des 113. Offizierlehrgangs des Truppendienstes der Luftwaffe. Wie es schon seit vielen Jahren Tradition ist, wird auch dieser Laufbahnlehrgang von einem Mentor begleitet. Mentoren stehen den jungen Frauen und Männer als Vorbilder und Rat gebende Personen zur Verfügung.
Vorgestellt wurde, der Leiter der Staatkanzlei und Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Sonderaufgaben, durch den Offiziersanwärter Oberfeldwebel Thomas Tüchsen. Vor über 400 Lehrgangsteilnehmer und Angehörige der I. Lehrgruppe wurde die Vita des promovierten Tierarztes vorgetragen. Staatsminister Huber leitete seinen Vortrag mit den Worten ein: “Jetzt wissen Sie wirklich alles über mich, in den Zeiten des Internets ist man ziemlich Gläsern geworden“ In seiner Rede spannte er einen Bogen über das Ende des Kalten Krieges bis hin zu der aktuellen Flüchtlingssituation und der zunehmenden terroristischen Bedrohung. Er motivierte die jungen angehenden Führungskräfte der Luftwaffe, sich nicht nur für die Ausbildung einen Kompass zuzulegen, sondern auch fürs weitere Leben. Der Staatsminister nannte es einen „Wertekompass“. Werte, wie Verantwortung, Verlässlichkeit, Loyalität, oder Teamgeist, die den Lehrgangsteilnehmer/- innen auf diesem Lehrgang vermittelt werden. Sie sollen diesen Wertekompass ein Leben lang dabei haben. Staatsminister Huber beendete seine Rede mit den Worten: “Ich danke Ihnen ganz herzlich dafür, dass sie bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Sie übernehmen bald eine Vorbildfunktion und müssen nicht nur für sich sondern auch für andere und ihr Land Verantwortung übernehmen“.
Oberst Markus Bestgen begrüßte den Mentor bereits am Kasernentor und begleitete den Staatsminister zur Mentorenwand. An dieser Wand sind ehemalige Mentoren der Lehrgänge abgebildet. In seiner Widmung, im Mentorenbuch, bedanke er sich für die Bereitschaft der angehenden Offiziere, für unser Land Verantwortung zu übernehmen.  
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