Vor den angetretenen Soldaten und Ehrengäste würdigte Brigadegeneral Michael Gschoßmann, Kommandeur der bodengebundenen Verbände der Luftwaffe, die Leistungen Schlaaks als Kommandeur dieser „bedeutendsten Ausbildungseinrichtung der deutschen Luftwaffe“. Maßgebliche Reformen sind ihm zu verdanken, so etwa die Einführung der Segelflugausbildung oder die Einführung des Konzepts der „kompetenzorientierten Ausbildung“. Gschoßmann stelle ihn als einen Offizier mit klaren Vorstellungen und Idealen dar. „Er ist Neuerungen gegenüber aufgeschlossen und immer gesprächsbereit. Eigenschaften die gerade in der Erziehung unseres Offiziernachwuchses von besonderer Bedeutung sind“. Über die letzten Jahre trug General Schlaak, im weiteren Sinne, die Verantwortung für einen entscheidenden Beitrag zur personellen Einsatzbereitschaft und zur Führungskultur der Luftwaffe. „Dass ich hier heute stehen darf, ist nur möglich, weil eine Reihe von Entscheidungsträgern der Ansicht sind, dass man dem Michael Traut diese Offizierschule anvertrauen kann“. Mit diesen Worten leitete der gebürtige Tübinger, General Michael Traut, seine Rede ein. Als Absolvent des 52. Offizierlehrgangs 1985, stand General Traut schon damals auf dem Appellplatz. Sehr ergriffen meinte Traut „Dass der heutige Tag so aussieht, war jenseits jeglicher Vorstellungskraft“. Die neue Aufgabe als Schulkommandeur ist für ihn eine Ehre, bringt einige Freiheiten und ist gleichzeitig eine Verantwortung. Der studierte Informatiker betonte nochmal, er freue sich auf die gemeinsame, spannende, fordernde, aber bestimmt sehr erfüllende Zeit. „Ich bin sehr stolz, zur Offizierschule der Luftwaffe zu gehören“. red
Vor den angetretenen Soldaten und Ehrengäste würdigte Brigadegeneral Michael Gschoßmann, Kommandeur der bodengebundenen Verbände der Luftwaffe, die Leistungen Schlaaks als Kommandeur dieser „bedeutendsten Ausbildungseinrichtung der deutschen Luftwaffe“. Maßgebliche Reformen sind ihm zu verdanken, so etwa die Einführung der Segelflugausbildung oder die Einführung des Konzepts der „kompetenzorientierten Ausbildung“. Gschoßmann stelle ihn als einen Offizier mit klaren Vorstellungen und Idealen dar. „Er ist Neuerungen gegenüber aufgeschlossen und immer gesprächsbereit. Eigenschaften die gerade in der Erziehung unseres Offiziernachwuchses von besonderer Bedeutung sind“. Über die letzten Jahre trug General Schlaak, im weiteren Sinne, die Verantwortung für einen entscheidenden Beitrag zur personellen Einsatzbereitschaft und zur Führungskultur der Luftwaffe. „Dass ich hier heute stehen darf, ist nur möglich, weil eine Reihe von Entscheidungsträgern der Ansicht sind, dass man dem Michael Traut diese Offizierschule anvertrauen kann“. Mit diesen Worten leitete der gebürtige Tübinger, General Michael Traut, seine Rede ein. Als Absolvent des 52. Offizierlehrgangs 1985, stand General Traut schon damals auf dem Appellplatz. Sehr ergriffen meinte Traut „Dass der heutige Tag so aussieht, war jenseits jeglicher Vorstellungskraft“. Die neue Aufgabe als Schulkommandeur ist für ihn eine Ehre, bringt einige Freiheiten und ist gleichzeitig eine Verantwortung. Der studierte Informatiker betonte nochmal, er freue sich auf die gemeinsame, spannende, fordernde, aber bestimmt sehr erfüllende Zeit. „Ich bin sehr stolz, zur Offizierschule der Luftwaffe zu gehören“. red