Bei den Anbauflächen gab es heuer im Vergleich zum Vorjahr nur geringfügige Verschiebungen: Die Getreidefläche in Bayern ist mit 1,01 Millionen Hektar fast unverändert geblieben. Einen leichten Rückgang gab es bei den Wintergetreidearten: Winterweizen, die wichtigste Brotgetreideart, wurde auf rund 500 000 Hektar angebaut. Obwohl das rund 5 000 Hektar weniger sind als im vergangenen Jahr, braucht laut Brunner niemand Engpässe bei Brot oder Brötchen zu befürchten. Bei Wintergerste ist die Anbaufläche um eben-falls 5 000 Hektar auf 240 000 Hektar zurückgegangen. Bei der Sommergerste hat sich der jahrelange Abwärtstrend fortgesetzt. Die Anbaufläche ist wegen der anhaltend niedrigen Preise um 13 000 auf rund 91 000 Hektar gesunken. Deutlichere Veränderungen gab es heuer bei den Zuckerrüben. Hier waren die Erträge im letzten Jahr wegen der Trockenheit so niedrig, dass den Rübenanbauern eine Ausweitung der diesjährigen Liefermengen zugestanden wurde. Deshalb ist heuer die Anbaufläche für Zuckerrüben um 9 000 auf 60 000 Hektar gestiegen. Sehr erfreulich ist nach Aussage des Ministers das anhaltende Plus bei den Eiweißpflanzen. Allein der Anbau von Luzerne etwa ist heuer um rund 4 000 auf 15 000 Hektar gewachsen. Bereits im vergangenen Jahr war bei eiweißhaltigen Futterpflanzen wie Luzerne, Ackerbohnen, Erbsen und Soja ein Anstieg um 70 Prozent auf fast 49 000 Hektar zu verzeichnen.
Bei den Anbauflächen gab es heuer im Vergleich zum Vorjahr nur geringfügige Verschiebungen: Die Getreidefläche in Bayern ist mit 1,01 Millionen Hektar fast unverändert geblieben. Einen leichten Rückgang gab es bei den Wintergetreidearten: Winterweizen, die wichtigste Brotgetreideart, wurde auf rund 500 000 Hektar angebaut. Obwohl das rund 5 000 Hektar weniger sind als im vergangenen Jahr, braucht laut Brunner niemand Engpässe bei Brot oder Brötchen zu befürchten. Bei Wintergerste ist die Anbaufläche um eben-falls 5 000 Hektar auf 240 000 Hektar zurückgegangen. Bei der Sommergerste hat sich der jahrelange Abwärtstrend fortgesetzt. Die Anbaufläche ist wegen der anhaltend niedrigen Preise um 13 000 auf rund 91 000 Hektar gesunken. Deutlichere Veränderungen gab es heuer bei den Zuckerrüben. Hier waren die Erträge im letzten Jahr wegen der Trockenheit so niedrig, dass den Rübenanbauern eine Ausweitung der diesjährigen Liefermengen zugestanden wurde. Deshalb ist heuer die Anbaufläche für Zuckerrüben um 9 000 auf 60 000 Hektar gestiegen. Sehr erfreulich ist nach Aussage des Ministers das anhaltende Plus bei den Eiweißpflanzen. Allein der Anbau von Luzerne etwa ist heuer um rund 4 000 auf 15 000 Hektar gewachsen. Bereits im vergangenen Jahr war bei eiweißhaltigen Futterpflanzen wie Luzerne, Ackerbohnen, Erbsen und Soja ein Anstieg um 70 Prozent auf fast 49 000 Hektar zu verzeichnen.