Die drei Insassen waren durch die Aktion völlig überrascht, so dass sie sich widerstandslos festnehmen, fesseln und auf der blitzartig gesperrten Fahrbahn ablegen ließen. Da ob der brisanten Lage von einer echten Bedrohungssituation ausgegangen werden musste, wurde die Aktion durch Besatzungen von insgesamt sechs Streifenwagen, bzw. Zivilfahrzeugen durchgeführt. Nachdem die drei Personen gesichert waren, erfolgte die Abklärung der zugrunde liegenden Umstände. Dabei stellte sich heraus, dass es sich bei den drei Insassen des VW um drei unbescholtene junge Männer im Alter von 16, 17 und 20 Jahren handelte. Diese stammen aus dem Olchinger und Fürstenfeldbrucker Bereich. Sie gaben an, dass es sich bei dem Ganzen um einen Scherz mit einer Softairwaffe gehandelt habe. Bei der anschließenden Durchsuchung des Golfs wurden dann auch eine Softairpistole und ein -gewehr aufgefunden und sichergestellt. Diese Spielzeugwaffen ähnelten den Originalen in täuschend echter Form, und waren zunächst nicht davon zu unterscheiden. Die drei Jungen wurden nach der Feststellung der Personalien wieder entlassen, sie erwartet nun jedoch eine Anzeige wegen verbotenen Führens von Anscheinswaffen. In diesem Zusammenhang weist die Polizei darauf hin, dass solche Spielzeugwaffen in der Öffentlichkeit „nichts verloren haben“, da dadurch immer wieder Anscheinssituationen hervorgerufen werden, welche die Sicherheitsbehörden zu entsprechend kompromisslosem Einschreiten zwingen.
Die drei Insassen waren durch die Aktion völlig überrascht, so dass sie sich widerstandslos festnehmen, fesseln und auf der blitzartig gesperrten Fahrbahn ablegen ließen. Da ob der brisanten Lage von einer echten Bedrohungssituation ausgegangen werden musste, wurde die Aktion durch Besatzungen von insgesamt sechs Streifenwagen, bzw. Zivilfahrzeugen durchgeführt. Nachdem die drei Personen gesichert waren, erfolgte die Abklärung der zugrunde liegenden Umstände. Dabei stellte sich heraus, dass es sich bei den drei Insassen des VW um drei unbescholtene junge Männer im Alter von 16, 17 und 20 Jahren handelte. Diese stammen aus dem Olchinger und Fürstenfeldbrucker Bereich. Sie gaben an, dass es sich bei dem Ganzen um einen Scherz mit einer Softairwaffe gehandelt habe. Bei der anschließenden Durchsuchung des Golfs wurden dann auch eine Softairpistole und ein -gewehr aufgefunden und sichergestellt. Diese Spielzeugwaffen ähnelten den Originalen in täuschend echter Form, und waren zunächst nicht davon zu unterscheiden. Die drei Jungen wurden nach der Feststellung der Personalien wieder entlassen, sie erwartet nun jedoch eine Anzeige wegen verbotenen Führens von Anscheinswaffen. In diesem Zusammenhang weist die Polizei darauf hin, dass solche Spielzeugwaffen in der Öffentlichkeit „nichts verloren haben“, da dadurch immer wieder Anscheinssituationen hervorgerufen werden, welche die Sicherheitsbehörden zu entsprechend kompromisslosem Einschreiten zwingen.