Für einen Olchinger gingen durch übermäßigen Alkoholgenuss sämtliche „Lichter“ aus,
Katharina Wieland Müller/pixelio.de
Olching - Auch wenn es erst der frühe Samstagnachmittag war und eine Lichtquelle zu diesem Zeitpunkt noch nicht zwingend von Nöten gewesen wäre, für einen Olchinger gingen an diesem Tag bereits zu diesem Zeitpunkt sämtliche „Lichter“ aus, hatte er zuvor doch dermaßen einen über den Durst getrunken, dass er sich ohne eine in der Pfarrstraße stehende Straßenlaterne nicht mehr eigenständig auf den Beinen halten konnte. Als dann eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Olching vor Ort eintraf, wollte sich der Olchinger auch gar nicht mehr von seiner lieb gewonnenen Lampe lösen und es bedurfte somit einiger Überredungskunst, Mann und Leuchte zu trennen. Im Anschluss wollte der mit annähernd drei Promille ausgestattete Olchinger dann nur noch in sein Bett. Nach Rücksprache mit dem ebenfalls vor Ort befindlichen Rettungsdienst konnte diesem Wunsch schlussendlich auch entsprochen werden. Eine medizinische Indikation erschien in diesem Zusammenhang nicht angezeigt.