Vor allem bei Tätigkeiten, die eine hohe Konzentration erfordern, kann Lärm belasten.
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Es muss nicht gleich der Presslufthammer sein - auch Bürogeräusche, Straßenlärm, anhaltendes Kindergeschrei oder Hundebellen können zu einer Zerreißprobe für angespannte Nerven werden. Der Freiburger Diplom-Psychologin Bettina C. Engemann zufolge wirkt sich Lärm sehr komplex auf die menschliche Psyche aus. Vor allem ungewohntem oder dauerhaftem Krach stehen die Betroffenen oft hilflos gegenüber. Die Gereiztheit und Konzentrationsprobleme, die daraus entstehen, können das Leistungsniveau senken, das Wohlbefinden mindern und die Kommunikation mit den Mitmenschen stören. Je nach Dauer des Geschehens kann sich eine Lärmempfindlichkeit entwickeln.
 
Entspannen statt aufregen
Die nervliche Anspannung bewirkt auf psychischer Ebene Aggression, Wut, seelische Niedergeschlagenheit und Erschöpfung. Es können sich laut Engemann sogar Depressionen und Angststörungen entwickeln. Wichtig ist es, die innere Balance zu festigen. Hilfreich können dabei natürliche Arzneimittel wie Neurexan sein. Die Kombination aus der Passionsblume (Passiflora incarnata), Auszüge aus Hafer (Avena sativa), Kaffee (Coffea arabica) in homöopathischer Dosierung und dem Zinksalz der Baldriansäure (Zincum isovalerianicum) kann innere Unruhe lindern und für mehr Ausgeglichenheit sorgen.  djd