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Hauswände auf Risse untersuchen: Sie entstehen immer, wenn ein Gebäude sich im Laufe der Zeit „setzt“ oder der Verputz marode wird. Die Risse in den Außenwänden werden schnell zum Einfallstor für Feuchtigkeit und den damit verbundenen Folgeschäden.
Regenrinnen und Abflüsse: Unbeseitigtes Herbstlaub kann sie verstopfen. Die Folge: Sie laufen über und Wasser kann in die Gebäudewände eindringen. Deshalb sollten Dachrinnen regelmäßig gereinigt werden.
Ein besonderes Augenmerk auf außenliegende Kellertreppen eines Hauses legen: Rinnen und Abflüsse regelmäßig von Schmutz und Laub säubern, sodass sie nicht überlaufen und Wasser unter der Kellertür nach Innen eindringen kann.
Tendenziell feuchte Räume mit einem Hygrometer überwachen: Steigt die Luftfeuchtigkeit über 60 Prozent kann es zu einem gesundheitsgefährdenden Schimmelpilz-Befall kommen. Sollten Sie an Wänden in Ihrem Gebäude feuchte Stellen, Farbablösungen oder Salzausblühungen feststellen, ist bereits Feuchtigkeit in Ihr Gebäude eingedrungen. Sie sollten dann schnellstmöglich einen Fachmann zu Rate ziehen und die Undichtigkeit am Gebäude zeitnah sanieren lassen, bevor der Schaden noch größer wird.
„Wer diese Punkte beachtet, hat viel dafür getan, um Feuchteschäden, Energie- und Wertverluste des Gebäudes auszuschließen“, betont ISOTEC- Fachmann Dipl.- Ing. Jörg Schiefelbein. Mehr zum Thema Feuchtigkeitsursachen finden Sie auch auf unserem Blog.