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Der gebürtige Schwenninger spielte in der DNL für die Jungadler Mannheim, wechselte dann über die Heilbronner Falken (2. Bundesliga) zu den Schwenninger Wild Wings, ebenfalls zweithöchste Spielklasse. Weitere Stationen waren die Wölfe Freiburg (Oberliga) und die Rostock Piranhas, ehe er bei den Schweinfurter Mighty Dogs landete. Als er schließlich im Frühjahr 2014 aus privaten und beruflichen Gründen nach München zog, schloss er sich dem Bayernligakonkurrenten TSV Peißenberg an, ehe er dann im darauffolgenden Sommer zu den Wanderers wechselte. Beim Bayernligisten ist man sehr froh über seine Verlängerung, denn Markus Koch ist auf dem Eis und in der Kabine extrem wichtig. Er soll auch in seinem dritten Jahr im Wanderers-Trikot der Defensive die nötige Stabilität verleihen.