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Allerdings benutzte ein 43-jähriger Autofahrer aus München die Rettungsgasse verbotswidrig und fuhr mit seinem Land Rover zwischen den stehenden Fahrzeugen hindurch, um schneller vorwärts zu kommen. Ein 48-jähriger Lkw-Fahrer, der mit seinem Lkw-Zug wegen der Rettungsgasse auf dem Seitenstreifen stand, hatte sein Fahrzeug verlassen und wollte nach ersten Erkenntnissen den Münchner von seinem verkehrswidrigen Verhalten abhalten. Hierbei wurde er vom dem SUV erfasst und auf die Fahrbahn geschleudert. Der 48-Jährige aus dem Landkreis Traunstein wurde schwer verletzt und in eine Münchner Klinik gebracht.
Die Verkehrspolizei Fürstenfeldbruck weist erneut darauf hin, im Stau stehende Fahrzeuge nach Möglichkeit nicht zu verlassen und als Fußgänger die Fahrbahn der Autobahn zu betreten.