Benedikta Padberg war auch innerhalb der Kirche als Organistin und Chorleiterin gefragt. Für sie war die St. Vitus-Kirche im Altdorf wie eine zweite Heimat, wohnte sie doch gleich um die Ecke. Zu den Höhepunkten im Jahr zählte für sie mit Sicherheit der Gottesdienst an Heilig Abend. Gleichwohl es schwierig war, an diesem Festtag der Familie ausreichend Musiker und Sänger zu bekommen. Zur Seite sprang ihr da oftmals Hans Hartmann mit seinem Klarinettentrio. Daraus ist letztendlich vor vier Jahren das Gilchinger „Salonensemble“ entstanden. Dem schlossen sich vor einem Jahr Franz Grimmel an der Gitarre und Günther Blum am Kontrabass an. Proben? „Je nachdem, was anliegt“, räumt Hartmann ein. Sind doch die Mitglieder des Ensembles allesamt auch in anderen Formationen aktiv, also Profis, die ihr Repertoire im Schlafe beherrschen. Vorrangiges Ziel dieses relativ jungen Quartetts ist es, Musikstücke zur Aufführung zu bringen, die ansonsten in Vergessenheit geraten würden. „Wir spielen aber auch bekannte Stücke und wenn es der Anlass erfordert, auch einen Gassenhauer“, betont Hartmann. „Für uns alle zählt der Spaß an der Freude und dass wir auch anderen Menschen Freude bereiten können. Deshalb sind es auch viele soziale Einrichtungen, die uns regelmäßig buchen.“ Lele
Benedikta Padberg war auch innerhalb der Kirche als Organistin und Chorleiterin gefragt. Für sie war die St. Vitus-Kirche im Altdorf wie eine zweite Heimat, wohnte sie doch gleich um die Ecke. Zu den Höhepunkten im Jahr zählte für sie mit Sicherheit der Gottesdienst an Heilig Abend. Gleichwohl es schwierig war, an diesem Festtag der Familie ausreichend Musiker und Sänger zu bekommen. Zur Seite sprang ihr da oftmals Hans Hartmann mit seinem Klarinettentrio. Daraus ist letztendlich vor vier Jahren das Gilchinger „Salonensemble“ entstanden. Dem schlossen sich vor einem Jahr Franz Grimmel an der Gitarre und Günther Blum am Kontrabass an. Proben? „Je nachdem, was anliegt“, räumt Hartmann ein. Sind doch die Mitglieder des Ensembles allesamt auch in anderen Formationen aktiv, also Profis, die ihr Repertoire im Schlafe beherrschen. Vorrangiges Ziel dieses relativ jungen Quartetts ist es, Musikstücke zur Aufführung zu bringen, die ansonsten in Vergessenheit geraten würden. „Wir spielen aber auch bekannte Stücke und wenn es der Anlass erfordert, auch einen Gassenhauer“, betont Hartmann. „Für uns alle zählt der Spaß an der Freude und dass wir auch anderen Menschen Freude bereiten können. Deshalb sind es auch viele soziale Einrichtungen, die uns regelmäßig buchen.“ Lele