Kunst im Freien zu gestalten machte sich die Künstlergruppe „allingas“ zum Ziel. Bildhauer Hans Ullmann schwebte dazu „ein Tor mit freiem Durchblick in attraktiver Umgebung“ vor. Das Holz einer gefällten Eiche vom Weinberg diente als Rohstoff. Während sieben Monaten arbeitete der Künstler fast täglich an der Holzskulptur, die er nun enthüllen durfte. „Schenke das Allinger Tor Ihnen allzeit einen guten Blick in die Zukunft“ – so lautete der Wunsch von Irmfried Nester, der Vorsitzenden des Kunstforums. Kulturreferent Max Brunner würdigte das Werk mit den Worten „Gewöhnliches wird erst durch Können zur Kunst“.
Kunst im Freien zu gestalten machte sich die Künstlergruppe „allingas“ zum Ziel. Bildhauer Hans Ullmann schwebte dazu „ein Tor mit freiem Durchblick in attraktiver Umgebung“ vor. Das Holz einer gefällten Eiche vom Weinberg diente als Rohstoff. Während sieben Monaten arbeitete der Künstler fast täglich an der Holzskulptur, die er nun enthüllen durfte. „Schenke das Allinger Tor Ihnen allzeit einen guten Blick in die Zukunft“ – so lautete der Wunsch von Irmfried Nester, der Vorsitzenden des Kunstforums. Kulturreferent Max Brunner würdigte das Werk mit den Worten „Gewöhnliches wird erst durch Können zur Kunst“.