Besonders erfreulich laufe die Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der IG Lichtspielhaus, deren Ehrenamtliche den Kinobetrieb mit ihren Kinobesuchen, ihrer solidarischen Unterstützung und z. B. auch mit „Kinoengeln" unterstützen; das sind Mitglieder, die beim Ein- und Auslass der Kinogäste helfen, so Eisele. Für die Zukunft wünscht er sich noch mehr Interesse der Cineasten für Sonderveranstaltungen, wie z. B. Regiegespräche, zu denen er teilweise hochkarätige Regisseure einlädt. So fand sich erst vor wenigen Tagen Sonja Maria Kröner aus Dießen ein. Sie erhielt den „Förderpreis Neues Deutsches Kino“. Ihr preisgekrönter, am Ammersee gedrehter Film „Sommerhäuser“ sorgt aktuell im In- und Ausland für große Aufmerksamkeit und handelt von einem Familientreffen mit aufbrechenden Konflikten und unerwarteter Wendung. Er wird im Lichtspielhaus nochmal gezeigt: diesen Sonntag, 17. Dezember, um 18.15 Uhr. „Durch unsere Nähe zu München und den vergleichsweise großen Lichtspielhaussaal können wir hier auch sehr gefragte Regisseure herholen, die den Besuchern interessante Details und Hintergrundinfos zu den Filmen geben können. Solche Begegnungen geben dem Filmgenuss einen sehr individuellen Charakter“, freut sich Markus Eisele. red
Besonders erfreulich laufe die Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der IG Lichtspielhaus, deren Ehrenamtliche den Kinobetrieb mit ihren Kinobesuchen, ihrer solidarischen Unterstützung und z. B. auch mit „Kinoengeln" unterstützen; das sind Mitglieder, die beim Ein- und Auslass der Kinogäste helfen, so Eisele. Für die Zukunft wünscht er sich noch mehr Interesse der Cineasten für Sonderveranstaltungen, wie z. B. Regiegespräche, zu denen er teilweise hochkarätige Regisseure einlädt. So fand sich erst vor wenigen Tagen Sonja Maria Kröner aus Dießen ein. Sie erhielt den „Förderpreis Neues Deutsches Kino“. Ihr preisgekrönter, am Ammersee gedrehter Film „Sommerhäuser“ sorgt aktuell im In- und Ausland für große Aufmerksamkeit und handelt von einem Familientreffen mit aufbrechenden Konflikten und unerwarteter Wendung. Er wird im Lichtspielhaus nochmal gezeigt: diesen Sonntag, 17. Dezember, um 18.15 Uhr. „Durch unsere Nähe zu München und den vergleichsweise großen Lichtspielhaussaal können wir hier auch sehr gefragte Regisseure herholen, die den Besuchern interessante Details und Hintergrundinfos zu den Filmen geben können. Solche Begegnungen geben dem Filmgenuss einen sehr individuellen Charakter“, freut sich Markus Eisele. red