Das Gebäude wurde im Anschluss komplett evakuiert. Über 30 Anwohner wurden zu einer errichteten Sammelstelle vor das Haus gebracht. Personen, die die Substanz eingeatmet haben, wurden durch ein Team von Notärzten medizinisch versorgt und auf etwaige Verletzungen der Atemwege bzw. Intoxikation überprüft. Für diese Maßnahmen wurde die Flurstraße komplett gesperrt. Das Ergebnis der durchgeführten Untersuchungen ergab, dass alle Anwohner zum Glück unverletzt geblieben waren. Ein Gefahrgut-Team der Feuerwehr führte diverse Messungen im gesamten Haus durch. Die Ursache konnte jedoch nicht festgestellt werden. Das Wohnhaus wurde von Feuerwehrkräften intensiv durchgelüftet. Um 21.35 Uhr konnte Entwarnung gegeben werden, die Evakuierung wurde aufgehoben und alle Anwohner durften wieder in ihre Wohnungen zurück. An dieser Stelle soll nicht unerwähnt bleiben, dass die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Feuerwehr vor Ort bei diesem Großeinsatz hervorragend funktioniert hat. Die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr waren sich auch darin einig, dass es sich bei der festgestellten Substanz möglicherweise um ein Reizgas wie z.B. Pfefferspray gehandelt haben könnte.
Das Gebäude wurde im Anschluss komplett evakuiert. Über 30 Anwohner wurden zu einer errichteten Sammelstelle vor das Haus gebracht. Personen, die die Substanz eingeatmet haben, wurden durch ein Team von Notärzten medizinisch versorgt und auf etwaige Verletzungen der Atemwege bzw. Intoxikation überprüft. Für diese Maßnahmen wurde die Flurstraße komplett gesperrt. Das Ergebnis der durchgeführten Untersuchungen ergab, dass alle Anwohner zum Glück unverletzt geblieben waren. Ein Gefahrgut-Team der Feuerwehr führte diverse Messungen im gesamten Haus durch. Die Ursache konnte jedoch nicht festgestellt werden. Das Wohnhaus wurde von Feuerwehrkräften intensiv durchgelüftet. Um 21.35 Uhr konnte Entwarnung gegeben werden, die Evakuierung wurde aufgehoben und alle Anwohner durften wieder in ihre Wohnungen zurück. An dieser Stelle soll nicht unerwähnt bleiben, dass die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Feuerwehr vor Ort bei diesem Großeinsatz hervorragend funktioniert hat. Die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr waren sich auch darin einig, dass es sich bei der festgestellten Substanz möglicherweise um ein Reizgas wie z.B. Pfefferspray gehandelt haben könnte.